"Jedes Jahr etwas mehr!" Das haben wir seit dem ersten Festival auf unserem Zettel und bisher stets geschafft.
Unser Lageplan für das diesjährige POA am 7. September steht. Evtl. schieben wir noch ein wenig, aber im Großen und Ganzen sind alle Positionen klar.
Und im Laufe der Jahre hat sich der Schützenplatz immer mehr gefüllt. Nun bleibt kaum noch Platz für neue, verrückte Ideen, aber ganz sind wir noch nicht...
Wir werden auch oft gefragt, warum wir das Gelände nicht etwas enger planen und aufbauen, da der rieisige Schützenplat selbst mit 500 Leuten noch leer wirkt, aber es sei gesagt, dass wir bewusst die ganze Fläche nutzen. Zum einen wollen wir verschiedene Lautstärkebereiche schaffen und bei zwei Bühnen sind es vor allem die Längsseiten, die etwas ruhiger sind. Wer es laut mag muss dann halt direkt vor die Bühnen und das wäre so oder so die beste Variante, da sich jede Band über viele, direkte Zuhörer natürlich freuen würde.
Zudem möchte wir keine beengten Situationen und alles ganz entspannt haben. Sicherlich gibt es an einigen Stellen durchaus Gedrängel, aber man definitiv stets die Möglichkeit ein ruhiges Plätzchen zu finden.
POA Ground - Lageplan
Packhalle Open Air (admin) on 26.08.2024
"Jedes Jahr etwas mehr!" Das haben wir seit dem ersten Festival auf unserem Zettel und bisher stets geschafft.
Unser Lageplan für das diesjährige POA am 7. September steht. Evtl. schieben wir noch ein wenig, aber im Großen und Ganzen sind alle Positionen klar.
Und im Laufe der Jahre hat sich der Schützenplatz immer mehr gefüllt. Nun bleibt kaum noch Platz für neue, verrückte Ideen, aber ganz sind wir noch nicht...
Wir werden auch oft gefragt, warum wir das Gelände nicht etwas enger planen und aufbauen, da der rieisige Schützenplat selbst mit 500 Leuten noch leer wirkt, aber es sei gesagt, dass wir bewusst die ganze Fläche nutzen. Zum einen wollen wir verschiedene Lautstärkebereiche schaffen und bei zwei Bühnen sind es vor allem die Längsseiten, die etwas ruhiger sind. Wer es laut mag muss dann halt direkt vor die Bühnen und das wäre so oder so die beste Variante, da sich jede Band über viele, direkte Zuhörer natürlich freuen würde.
Zudem möchte wir keine beengten Situationen und alles ganz entspannt haben. Sicherlich gibt es an einigen Stellen durchaus Gedrängel, aber man definitiv stets die Möglichkeit ein ruhiges Plätzchen zu finden.
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